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Projekt Schulhund
Lernprobleme, Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatische Leiden von Grundschulkindern sind die Konsequenz einer gesellschaftlichen Entwicklung. Wir als Schule sind dazu aufgefordert neue Konzepte und Ideen zu entwickeln und aufzugreifen, um allen Schülern gerecht zu werden. Die „Tiergestützte Pädagogik“ stellt hier eine besonders gute Möglichkeit dar, dieser Problematik gegenüberzutreten.
Die Schulgemeinde der Waldschule Tempelsee hat sich daraufhin dazu entschlossen, einen „Schulhund“ in ihr Schulkonzept zu integrieren. Aktuelle Studien haben ergeben, dass die regelmäßige Anwesenheit eines „Schulhundes“ erstaunliche Veränderungen bei den Schülern bewirkt. So zeigen sich erhebliche Verbesserungen in der Wahrnehmung, der Emotionalität, dem Sozialverhalten, dem Lern- und Arbeitsverhalten sowie der Motorik. Durch die Integration eines Hundes in den schulischen Alltag, besuchen Schüler lieber die Schule, es werden soziale Kontakte gefördert (bzw. sozialer Ausgrenzung entgegengewirkt) und Lern- sowie Verhaltensauffälligkeiten reduziert.
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